AT- Übungsdienst

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Ein Atemschutzgeräteträger muss pro Jahr absolvierte Leistungen unter Atemschutz, also Einsätze oder entsprechende Übungsdienste vorweisen können.
Um einem Atemschutzgeräterträger eine möglichst gute Ausbildung und viel Umgang mit den Geräten zu ermöglichen kommen bei Übungsdienste regelmäßig Atemschutzgeräteträger zum Einsatz. Zusätzlich finden sich im Dienstplan 2 spezielle Dienstabende. An einem solchen Dienstabend, wie dem heutigen, findet der Dienst in der Atemschutzstrecke in der Kreisfeurwehrzentrale statt. Zu Beginn sind vier Stationen zu durchlaufen, Hammer, Laufband, Leiter u. Fahrrad, an denen jeweils der Puls gemessen wird. Anschließend durchläuft die gesamte Gruppe eine Übungsstrecke, in der der Umgang mit den Geräten, sowie die Kommunikation und gegenseitige Hilfe der Kameraden geschult werden soll.