Funkübung

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Für die Ausarbeitung der aktuellen Funkübung waren die Eddelaker Kameraden zuständig. Diesesmal nahmen 5 weitere Feuerwehren an der Übung teil. Die Kameraden aus Averlak und das THW Burg ließen sich entschuldigen.

Bei den Funkübungen geht es darum möglichst routiniert mit dem Funkgerät umgehen zu können. Dazu zählt auch mit Koordinaten umgehen zu können. Daher gilt es Fahrtanweisungen anhand von Koordinaten zu befolgen und ebenso Koordinaten zu ermitteln.

Während der Fahrt warteten nicht nur Feuerwehrtechnische Fragen auf die Kameraden. Für 3 Wehren gab es auch eine Station mit Erster Hilfe. An der Eddelaker Grundschule galt es unter professioneller Aufsicht eine verletzte Person in die stabile Seitenlage zu bringen erste lebensrettende Sofortmaßnahmen zu ergreifen.

Um die Schwierigkeit zu zeigen, auch komplexe Umstände über Funk ohne Mißverständnisse zu kommunizieren, z.B. bei der Lagebeschreibung innerhalb eines Gebäudes, galt es für zwei weitere Wehren eine andere, kreative Aufgabe zu bewältigen. Bei Fahrtantritt bekam ein Teilnehmerfahrzeug eine fertig zusammengebaute Figur aus Lego-Steinen. Das andere Fahrzeug eine lose Menge an den gleichen 18 Bausteinen. Nun galt es die Konstruktion fehlerfrei so zu erklären, dass am anderen Ende ein Replikat der Lego-Figur erstellt werden konnte. Das Ergebnis zeigte, dass es in der Tat nicht leicht ist (im Bild Nr.3 rechts das Original ).