Jetzt mit eigenem Übungsgelände

Wie es ja so schön heißt macht Übung bekanntlich den Meister. Nicht anders verhält es sich bei der Feuerwehr. Um so mehr ich mit meinem technischen Gerät und meiner Ausrüstung üben kann, um so besser verinnerlicht sich das Wissen und die Anwendung und ich bin im Ernstfall besser im Umgang damit und mir fallen evtl. schneller die richtigen Handgriffe ein. Gerade bei einer freiwilligen Feuerwehr ist dies um so wichtiger, da sich die keine tägliche Routine hat, wie z.B. eine Berufsfeuerwehr.

Um so glücklicher können wir uns demnächst schätzen, in der nächsten Zeit über ein passendes Übungsgelände zu verfügen. Dies meint nicht nur einen freien Platz auf dem wir üben können, sondern ein ganzes, sogar möbliertes Gebäude, in dem Innenangriffe und Löschübungen gefahren werden können, ohne dass wir uns sorgen über einen dreckigen Teppich machen müssten. Dies verdanken wir dem glücklichen Umstand, dass sich ein Kamerad ein altes Haus Grundstück samt Haus gekauft hat, das vor seinem Abriss der Feuerwehr zur Verfügung gestellt wird.

Nach einer kleinen Entrümpelungsaktion, um auch einen Übungseinsatz sicher abwickeln zu können, werden die ersten Übungen geplant und die Nebelmaschine schon mal vorgeheizt.