Am gestrigen Donnerstagabend wurden wir kurz vor Mitternacht zu der Einsatzstelle gerufen, an der weinge Stunden zuvor die Feuerwehr Averlak tätig war. Ein Wasserrohrbruch sorgte in der Averlaker Straße dafür, dass teile der Asphaltdecke unterspült wurden und letztlich eine cirka 20m hohe Pappel, aufgrund der aufgeweichten und teilweise weggespülten Bankette, umzustürzen drohte. Gerufen wurden wir aufgrund der Gefahr, die von dem Baum ausging, da dieser in den Bereich des Rohrschadens zu fallen drohte. Zudem sollte in kürze in genau diesem Bereich die Reparaturarbeit der Wasserleitung aufgenommen werden. An der Einsatzstelle angekommen, musste Festgestellt werden, dass die Mittel der Feuerwehr für die Fällung des Baumes nicht ausreichen würden. Daher entschied man sich dafür, das THW (Technisches-Hilfswerk) aus Burg-Hochdonn zur Einsatzstelle zu holen, denn das THW hat deutlich schwerere Geräte um solche Aufgaben lösen zu können. Daher konnte das ausgerückte HLF sehr zeitnah wieder in das Gerätehaus einrücken. Das MZF blieb bis zum Eintreffen des THW an der Einsatzstelle und übergab diese dann, sodass der Einsatz für die zwölf ausgerückten Feuerwehrleute gegen ein Uhr beendet werden konnte.
Hier der Bericht der Averlaker Kameraden zu dem Einsatz.
