Zur Alarmübung nach Kuden

Dass die Sommerferien und somit unsere Sommerpause vorüber sind merkten wir gleich an unserem ersten Dienstabend nach den Ferien. Eigentlich verlief alles wie gewohnt. Die Feuerwehrleute trafen sich am Gerätehaus, zogen sich die Schutzanzüge an und wollten gerade vor dem Gerätehaus antreten, als plötzlich völlig unerwartet die Melder und die Sirenen losheulten. Feuer, zwei Löschzüge, zwei vermisste Personen, Werkstattbrand in Kuden, so lautete die Alarmmeldung. Gerade das der Einsatzort in der Nachbargemeinde Kuden lag, ließ niemanden vermuten, dass es sich um eine Übung handeln würde.

An der Einsatzstelle eingetroffen wurden wir von dem Kudener Einsatzleiter in die Lage eingewiesen und erhielten schon unsere Aufträge. Erst da wurde dem ein oder anderem klar, das dies kein Realeinsatz sei. Nachdem alle gestellten Aufgaben erledigt waren und das Material wieder auf den Fahrzeugen war, fuhren wir zur Nachbesprechung zu unseren Gastgebern in das Kudener Gerätehaus.

Wie auch in den Vorjahren ist es ein wichtiger Bestandteil der einzelnen Wehren auch mit den „Nachbarn“ zu üben, um ein reibungs- und problemloses arbeiten auf gemeinsamen Einsätzen garantieren zu können.