Atemschutznotfälle können tödlich enden – müssen sie aber nicht!

Einen Atemschutznotfall, das heißt eine Zwangslage einer Einsatzkraft, die ein Atemschutzgerät trägt, wünscht sich niemand. Dennoch zeigen Statistiken, dass sie immer wieder vorkommen. In einer derartigen Notsituation muss schnell gehandelt werden. Ein sogenannter Rettungstrupp begibt sich auf die Suche nach dem/der Verunglückten. Erfahrungen zeigen allerdings, dass ein einzelner Trupp nicht immer ausreicht, um die Rettung erfolgreich durchzuführen. Im Kreis Dithmarschen gibt es nun eine Atemschutz-Notfall-Trainierte-Staffel (A.N.T.S.), die auf diese Fälle spezialisiert ist. Außerdem werden die einzelnen Feuerwehren im Umgang mit Atemschutznotfällen im Rahmen des Atemschutz-Notfall-Trainings (A.N.T.) geschult. Der Eddelaker Feuerwehrmann Michael Friederichs ist zusammen mit seinen Kollegen Markus Brünn, Sascha Schmidt und Arne Puck für diese Ausbildung zuständig.

Die Pressemitteilung des Kreisfeuerwehrverbandes Dithmarschen mit weiteren Informationen zu diesem spannenden Thema finden Sie hier.