Atemschutzübung im Gebäude

Am Mittwoch waren wir das erste mal mit einer kleinen Gruppe auf unserem neuen „Übungsgelände“ ( siehe Jetzt mit eigenem Übungsgelände ). Bei unserem ersten Dienst in unserem Übungshaus haben wir erstmals unsere Möglichkeiten ausgetestet. So mussten wir in Erfahrung bringen wir lange es dauert bis wir das Haus vernebelt haben und in welche typischen Fallen die Kameraden laufen würden.

Mit einer kleinen Nebelmaschine haben wir in den ersten Räumen also die richtige Stimmung verbreitet. Die Kameraden unter Atemschutz hatten zudem aber noch eine spezielle Übungsmaske auf. Der gesandstrahlte Sichtbereich der Maske bietet so ohnehin nur einen nebeligen bis gar keinen Durchblick und stellt so den Trupp vor ernste, aber realistische Orientierungsschwierigkeiten. Für das Video ist also wichtig zu wissen: Die Jungs sehen da drin wirklich kaum die Hand vor Augen.

Auch das Mitziehen eines gefüllten Schlauches durch eine möblierte Wohnung lässt Komfort vermissen. Ein Glück das es in dieser Wohnung nichts ausmacht, wenn man mal ein wenig Wasser an die Tapete sprüht wenn man mit dem Strahlrohr einmal hängen bleibt. Ein paar Eindrücke von dem Innenangriff eines Feuerwehrmanns finden sich hier wieder in Bild und Film.

Auch für die erste Übung der Art war es eine mehr als wertvolle Erfahrung und wir freuen uns auf die nächsten Übungsdienste.